AUKTION: Teileigentum Nr. 39

Lage:

Sachsen. Die Landeshauptstadt Dresden mit rd. 566.000 EW liegt im südöstlichen Teil des Freistaates Sachsen und ist über die A 4, A 13 und A 17 erreichbar. Die Anlage der Stadt ist geprägt vom Verlauf des Elbtals. Das Elbsandsteingebirge und die Dresdner Heidelandschaft machen die reizvolle Lage der Landeshauptstadt aus. Das historische Zentrum, z.B. mit der Frauenkirche, dem Residenzschloss, der Semperoper, dem Zwinger und der Brühlschen Terrasse bildet einen touristischen Anziehungspunkt

Das Objekt befindet sich im Stadtteil Strehlen, ca. 4,5 km südöstlich des Stadtzentrums (Altmarkt). Die unmittelbare Umgebung zeigt überwiegend durchgrünte Wohnbebauung, vereinzelt Gewerbe.

Das Objekt verfügt über eine hervorragende Anbindung an die Stadt Dresden, das Umland sowie die Gewerbegebiete in den Dresdner Randbereichen. Mehrere Dresdner Autobahnauffahrten sind in wenigen Minuten erreichbar.

Objektbeschreibung:

Denkmalgeschützter Wohnkomplex mit 7 Eingängen und insg. 42 ETW, 14 Teileigentumseinheiten (Bodenräume) und 42 ebenerdigen Stellplätzen. Bj. ca. 1927/28, Sanierung ca. 2007. Gaszentralheizung mit WW-Bereitung. Umstellung auf Fernwärme beschlossen. Holzfenster mit Isolierverglasung, Dachboden einfache Holzfenster. Insgesamt ordentlicher Zustand.

Das Teileigentum Nr. 39 ist ein nicht ausgebauter Dachraum ohne Heizungs- und Sanitäranlagen. Der Boden ist mit Styropor ausgelegt. Die Trennwand zum TE 40 fehlt. Obwohl in der Teilungserklärung der Dachausbau zu Wohnzecken bereits vorgesehen ist, wird dieser aus Gründen des Denkmalschutzes derzeit nicht genehmigt - es bleibt die Nutzung zu Hobby- oder Abstellzwecken. Zur Einheit gehört das Sondernutzungsrecht an dem Keller Nr. 39. Lt. Teilungserklärung ist bis zur Fertigstellung des (nicht genehmigungsfähigen) Dachausbaus keine Kostenbeteiligung an den gemeinschaftlichen Kosten vorgesehen und daher auch kein Hausgeld zu zahlen.

Nutzfläche: ca. 62 m² (lt. Teilungserklärung) zzgl. Keller mit ca. 13 m²

Energieausweis: entfällt, Ausnahmetatbestand

Mindestgebot: € 10.000,– zzgl. Auktionsaufgeld auf den Zuschlagspreis

NACHVERKAUF:

Das Objekt kam in der freihändigen, privaten und öffentlichen Versteigerung der SÄCHSISCHEN GRUNDSTÜCKSAUKTIONEN AG vom 24.05. bis 28.05.2024 zum Aufruf und wurde nicht versteigert. Das Objekt kann exklusiv im Nachverkauf erworben werden. Kontaktieren Sie uns!

Der oben ausgewiesene Preis ist das Mindestgebot (Startpreis). Den Zuschlag erhält der Meistbietende. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass der angegebene Preis variabel ist, das heißt, der Zuschlagspreis auch über dem angegebenen Wert liegen kann. Grundlage der Zuschläge sind unsere Allgemeinen Versteigerungsbedingungen, beurkundet unter UVZ Nr. B 034/2023 des Notars Michael Becker vom 12.01.2023 in Dresden. Diese Versteigerungsbedingungen sowie das Muster des Kaufvertrages sind im Katalog abgedruckt oder auf unserer Internetseite www.sga-ag.de einsehbar.

Das vom Ersteher an das Auktionshaus zu zahlende Aufgeld beträgt bei Zuschlagspreisen bis € 19.999,-- 17,85 %, bei Zuschlagspreisen von € 20.000,-- bis € 49.999,-- 11,90 %, bei Zuschlagspreisen von € 50.000,-- bis € 99.999,-- 9,52 % und bei Zuschlagspreisen ab € 100.000,-- 7,14 %, jeweils inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer. Das Aufgeld ist mit Zuschlag fällig und sofort zahlbar.

Auf Anfrage übersenden wir Ihnen gern kostenfrei ausführliche Objektunterlagen und den Auktionskatalog (https://www.sga-ag.de/kontakt.html)

Die hier angebotenen Informationen zum obenstehenden Objekt beziehen sich auf den Stand der Drucklegung des Auktionskataloges. Eventuelle nachträgliche Änderungen an den Objektdaten werden hier nicht veröffentlicht. Maßgeblich ist der in der Präsenzauktion auszulobende (zu verlesende) Text zum Objekt.

Änderungen vorbehalten.